Friday, September 25, 2009

mein erster Urlaub in Thailand






Mein erster Thailand- Urlaub.

Es begann mit folgender Vorgeschichte: Ich war gerade rechtskräftig geschieden und stand alleine mit zwei Kindern im harten Berufsleben. Meine Gesundheit war sehr angeschlagen, denn meine Bandscheiben waren auf null abgenutzt, ich hatte sehr große Probleme mit dem gehen. Ich durfte nicht aufgeben, denn sonst wäe meine Arbeit von Jahrzehnten weg gewesen, denn ich hatte ja mein Haus zu bezahlen, das ich gebaut hatte.

Nun so wie es der Herr wünscht, hat er mir eine neue Bekanntschaft geschickt. Es war eine Frau aus dem Isaan. Es kam nun der Hoffnungsfunke, dass das Leben wieder normal weiter geht. Nach sechs Monaten war dann die Hochzeit. Der Anfang war natürlich sehr schwer mit den Verstaendigungsproblemen.
Am Anfang des folgenden Jahres wurde dann geplant und der Flug reserviert, spaeter dann die Koffer gepackt und am 15. Februar brachte uns der Zug nach Frankfurt zum Flughafen. Das war schon ein Erlebnis fuer sich, noch nie war ich an einem so großen Flughafen, ich staunte wie die großen Maschinen so einfach in die Luft abhoben.

Dann war es soweit, wir checkten ein und zwei Stunden später sassen wir in einer Boing 747 400. Mann da war ein kitzeln im Bauch, als die Maschine mit rasender Geschwindigkeit in die Lüfte abhob. Wir hatten Glück, denn wir hatten Fensterplätze bekommen, so konnte ich die Landschaft von der Luft aus sehen. Spüter als es Nacht wurde, wurden die Rolladen geschlossen. In den frühen Morgenstunden schaute ich dann zum Fenster hinaus, es war ein herrlicher Anblick, der neue Tag begann. Die Sonne kam in einem riesigen roten Meer langsam hinter dem Planeten hervor. Ein Unvergessliches Erlebnis.

Stunden später überflogen wir Indien, Nepal, den Himalaya und Burma, später stand die Landung an. Ich dachte schon es ist geschafft. Die Maschine setzte zur Landung an, kurz bevor sie Bodenkontakt bekam zog der Pilot die Nase wieder hoch, drehte eine Runde und setzte nochmals an. Als er diesmal wieder durchstartete, bekam ich muffen sausen. Beim dritten Anflug hat es dann geklappt.

Nun ging die Prozedur mit der Passkontrolle, sowie der Gepäckkontrolle los. Danach atmete ich das erste Mal tropische, heiße Luft ein. Eine Stunde sp
später waren wir mit einem Taxi in der asiatischen Metropole Bangkok. Eine atemberaubende Stadt !!

So viele Sehenswürdigkeiten in einer Stadt fast unglaublich. Ich wollte anfangen mich um zu sehen, doch meine Frau war zu müde. So ließ ich sie erst mal einige Stunden schlafen. Dann wollte ich auf Tour gehen, doch alles war für die Gattin zu weit. Das heiße Klima machte sie müde. Am Abend machten wir dann ein paar Spaziergänge, danach schickte ich sie ins Hotel, weil sie schon wieder genug hatte. Ich lief dann alleine durch die Strassen.

Am nächsten Morgen machten wir dann eine Klongfahrt, sehr informativ und interessant. Später fuhren wir dann mit dem Tuck tuck in die Tempelanlage. Auch hier sehr interessante Bauwerke.
Am Abend des dritten Tages führte uns der Weg dann mit der Eisenbahn in den Isaan nach Udon Thani. Diese Fahrt war auch wieder ein Erlebnis. Immer dieses Ratata an den Schienenstössen. Nach 10 stündiger Fahrt wahren wir dann in Udon Thani angekommen. Nun mussten wir auf einen Überlandbus umsteigen, dieser brachte uns in das 75 km entfernte Ban Laowicha. Hier machte dann das ganze Dorf einen großen Empfang.
Zu dieser Zeit war das Dorf sehr einfach und sauber. Autos und Motorräder gab es nicht, nur vereinzelte Familien hatten ein Fahrrad.
Am zweiten Tag nach der Ankunft wurde das alte Holzhaus der Familie abgerissen, denn man hatte nun einen Farang, der ein neues Haus baute. Ich wusste von alledem natürlich nichts, umso mehr war ich überrascht, dass die Familie in die Stadt fuhr um Baumaterial einzukaufen. Ich wurde zur Familienbank.
Das war dann mein Urlaub.

Amanzing Thailland vor 25 Jahren !!







Saturday, September 19, 2009

WatAngkor


Angkor Wat (Khmer: Ângkôr Vôtt; ângkôr bedeutet „Stadt“, vôtt „Tempelanlage“) ist die größte und bekannteste Tempelanlage in der Region Angkor in Kambodscha. Der Tempel befindet sich zirka 240 km nordwestlich der Hauptstadt Phnom Penh in der Nähe von Siem Reap, ca. 20 km nördlich des Sees Tonle Sap.  

Im 10. Jahrhundert wurden unter Yasovarman I. (reg. 889 - ca. 910) zahlreiche Bewässerungsanlagen und Stauseen errichtet, was dazu beitrug, dass unter anderem mehrmals im Jahr Reis geerntet werden konnte. Diese erfolgreiche Landwirtschaft führte zu Nahrungsüberschüssen und brachte dem Khmer-Reich großen Reichtum. So kam es, dass das Land im Süden Chinas zu einem regionalen Machtzentrum Südostasiens wurde und die Khmer in der Lage waren, große Städte und gewaltige Tempelanlagen zu errichten.

 

Im Jahr 1113 bestieg König Suryavarman II. den Thron und regierte bis etwa 1150. Er baute die Macht Angkors, damals Kambuja genannt, in mehreren Kriegszügen gegen die benachbarten Cham, gegen Dai Viet (vgl. Geschichte Vietnams) und das Mon-Königreich Haripunjaya weiter aus. Daneben ließ er Tempelanlagen in Angkor restaurieren und neue errichten.

 

Zwar war der Shivaismus die vorherrschende Religion der Führungsschicht des Landes, Suryavarman II. selbst war aber, so lässt sich aus Inschriften über seine Bautätigkeit und Pilgerreisen schließen, ein Anhänger des Vishnuismus. Im Tempel der Pilgerstätte Wat Phu ließ er etwa neben einem Shiva-Lingam und einer Statue der Bhagavati (einer Inkarnation Umas bzw. Parvatis, der Gattin Shivas) auch ein Bildnis des Vishnu errichten.

 

Vishnu war auch der Haupttempel Angkor Wat, den der König im südöstlichen Teil der schon unter Suryavarman I. errichteten Hauptstadt errichten ließ, gewidmet. Der ursprüngliche Name lautete dementsprechend vermutlich bisnulok bzw. Vishnuloka, während Angkor Wat erst Jahrhunderte später zum Namen des Tempelkomplexes wurde, als er zu einem buddhistischen Heiligtum umgewandelt wurde.

Über den eigentlichen Zweck des Bauwerks besteht bis heute keine eindeutige Klarheit. Die Herrscher der Khmer sahen sich als Sachwalter des Gottes unter dessen Schutz sie selbst und auch das Land standen. Jeder von ihnen ließ zumindest einen großen Tempel errichten, der dieser Gottheit geweiht war. Ungewöhnlich für die Tempel Angkors ist die Ausrichtung des Angkor Wat. Anders als in den anderen Tempeln, deren Hauptzugang bzw. -ausgang nach Osten weist, ist der Angkor Wat nach Westen ausgerichtet, die Himmelsrichtung Yamas, des Gottes des Todes. Manche Forscher deuten den Tempel deshalb auch als Grabstätte des Königs. Eine Grabkammer oder Hinweise darauf wurden noch nicht gefunden.

 

Angkor Wat ist nur ein Teil der viel umfassenderen Gesamtanlage Angkor mit seiner Vielzahl von Tempeln, von denen Angkor Thom der größte ist (Siehe auch: Tempel in Angkor). Wie auch die anderen großen Tempelareale in Angkor, war Angkor Wat von Siedlungen umgeben. Das Baumaterial Stein war allerdings religiösen Bauwerken vorbehalten, weshalb von den weltlichen Bauten, auch den Residenzen der Herrscher, keine erhalten sind.

 

Meist wird die Errichtung des Angkor Wat, wie oben beschrieben, König Suryavarman II. zugeschrieben. Manche Forscher datieren die Bauzeit in spätere Zeiten und weisen dazu auf stilistische und religionshistorische Studien hin. Bereits 1927 argumentierte Philippe Stern, dass der Stil dieses Tempels eine Verfeinerung des Bayon-Stils (spätes 12. Jahrhundert bis Mitte des 13. Jahrhunderts) darstelle und er daher später entstanden sein müsse.

 

 

Die gewaltigen Bauten weisen zahlreiche Schäden auf. Witterungseinflüsse, die tropische Vegetation und menschliche Zerstörungskraft, wie etwa die Plünderungen durch die Siamesen im 15. Jahrhundert, haben den Tempeln zugesetzt. Ein weiterer Grund für den Zerfall ist, dass sich die Khmer ab dem 13. Jahrhundert dem Buddhismus zuwandten, weshalb keine neuen Tempel mehr errichtet wurden. Die Anlage diente aber spätestens seit dem 16. Jahrhundert als buddhistisches Heiligtum, an dem zwischen 1546 und 1747 über 40 Inschriften angebracht wurden, die Inhalte des Theravada-Buddhismus vermitteln.

 

Nachdem es, bedingt durch die politische Lage in Kambodscha, auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert kaum möglich war, Restaurierungsarbeiten vorzunehmen, sind inzwischen unterschiedliche Organisationen damit beschäftigt, den weiteren Zerfall von Angkor Wat zu stoppen.

 

 

Die Gebäude wurden aus kunstvoll gestalteten Sandsteinen zusammengesetzt. Die zahlreichen Kanäle der Anlage dienten den Arbeitern auch dazu, die riesigen Steinbrocken mit Flößen zu transportieren. Für den Bau wurden die Blöcke mit besonderen Schleifanlagen so bearbeitet, dass sie ohne erkennbare Zwischenräume aufeinandergesetzt werden konnten.

 

Das komplette Areal misst inklusive des Wassergrabens in West-Ost-Richtung knapp 1,5 km und in Nord-Süd-Richtung knapp 1,3 km. Der Wassergraben ist zwischen 170 und 190 Meter breit und umschließt das innere Areal. Er stellt nach der gängigen Interpretation den Ur-Ozean dar, womit er sich zusammen mit den zahlreichen Bauten der Tempelanlage in das Bild eines symbolischen Universums einordnet. Im Zentrum steht ein markanter Tempel mit fünf nach Lotusblüten geformten Türmen (Prasat). Der größte Turm ist 65 m hoch.

 

Viele der Tempelwände sind mit steinernen Figuren dekoriert, die Tänzerinnen - so genannte Apsaras - darstellen. Jede Figur hat eigene, besondere Merkmale, so dass sie sich untereinander nicht gleichen.

 

Angkor Wat fungiert als herausragendes nationales Symbol, das repräsentativ für die Khmerkultur und das heutige kambodschanische Volk steht. Es findet sich daher als Abbildung in vielfältigen staatlichen Zusammenhängen, auf der Nationalflagge, den Geldscheinen etc. Selbst in der Zeit des Regimes der Roten Khmer war eine goldene Silhouette des Tempels Teil der kambodschanischen Flagge.

Angkor Wat (Khmer: Ângkôr Vôtt; ângkôr bedeutet „Stadt“, vôtt „Tempelanlage“) ist die größte und bekannteste Tempelanlage in der Region Angkor in Kambodscha. Der Tempel befindet sich zirka 240 km nordwestlich der Hauptstadt Phnom Penh in der Nähe von Siem Reap, ca. 20 km nördlich des Sees Tonle Sap.

 

Im 10. Jahrhundert wurden unter Yasovarman I. (reg. 889 - ca. 910) zahlreiche Bewässerungsanlagen und Stauseen errichtet, was dazu beitrug, dass unter anderem mehrmals im Jahr Reis geerntet werden konnte. Diese erfolgreiche Landwirtschaft führte zu Nahrungsüberschüssen und brachte dem Khmer-Reich großen Reichtum. So kam es, dass das Land im Süden Chinas zu einem regionalen Machtzentrum Südostasiens wurde und die Khmer in der Lage waren, große Städte und gewaltige Tempelanlagen zu errichten.

 

Im Jahr 1113 bestieg König Suryavarman II. den Thron und regierte bis etwa 1150. Er baute die Macht Angkors, damals Kambuja genannt, in mehreren Kriegszügen gegen die benachbarten Cham, gegen Dai Viet (vgl. Geschichte Vietnams) und das Mon-Königreich Haripunjaya weiter aus. Daneben ließ er Tempelanlagen in Angkor restaurieren und neue errichten.

 

Zwar war der Shivaismus die vorherrschende Religion der Führungsschicht des Landes, Suryavarman II. selbst war aber, so lässt sich aus Inschriften über seine Bautätigkeit und Pilgerreisen schließen, ein Anhänger des Vishnuismus. Im Tempel der Pilgerstätte Wat Phu ließ er etwa neben einem Shiva-Lingam und einer Statue der Bhagavati (einer Inkarnation Umas bzw. Parvatis, der Gattin Shivas) auch ein Bildnis des Vishnu errichten.

 

 

Vishnu war auch der Haupttempel Angkor Wat, den der König im südöstlichen Teil der schon unter Suryavarman I. errichteten Hauptstadt errichten ließ, gewidmet. Der ursprüngliche Name lautete dementsprechend vermutlich bisnulok bzw. Vishnuloka, während Angkor Wat erst Jahrhunderte später zum Namen des Tempelkomplexes wurde, als er zu einem buddhistischen Heiligtum umgewandelt wurde.

 

Über den eigentlichen Zweck des Bauwerks besteht bis heute keine eindeutige Klarheit. Die Herrscher der Khmer sahen sich als Sachwalter des Gottes unter dessen Schutz sie selbst und auch das Land standen. Jeder von ihnen ließ zumindest einen großen Tempel errichten, der dieser Gottheit geweiht war. Ungewöhnlich für die Tempel Angkors ist die Ausrichtung des Angkor Wat. Anders als in den anderen Tempeln, deren Hauptzugang bzw. -ausgang nach Osten weist, ist der Angkor Wat nach Westen ausgerichtet, die Himmelsrichtung Yamas, des Gottes des Todes. Manche Forscher deuten den Tempel deshalb auch als Grabstätte des Königs. Eine Grabkammer oder Hinweise darauf wurden noch nicht gefunden.

 

 

Angkor Wat ist nur ein Teil der viel umfassenderen Gesamtanlage Angkor mit seiner Vielzahl von Tempeln, von denen Angkor Thom der größte ist (Siehe auch: Tempel in Angkor). Wie auch die anderen großen Tempelareale in Angkor, war Angkor Wat von Siedlungen umgeben. Das Baumaterial Stein war allerdings religiösen Bauwerken vorbehalten, weshalb von den weltlichen Bauten, auch den Residenzen der Herrscher, keine erhalten sind.

 

Meist wird die Errichtung des Angkor Wat, wie oben beschrieben, König Suryavarman II. zugeschrieben. Manche Forscher datieren die Bauzeit in spätere Zeiten und weisen dazu auf stilistische und religionshistorische Studien hin. Bereits 1927 argumentierte Philippe Stern, dass der Stil dieses Tempels eine Verfeinerung des Bayon-Stils (spätes 12. Jahrhundert bis Mitte des 13. Jahrhunderts) darstelle und er daher später entstanden sein müsse.

 

 

Die gewaltigen Bauten weisen zahlreiche Schäden auf. Witterungseinflüsse, die tropische Vegetation und menschliche Zerstörungskraft, wie etwa die Plünderungen durch die Siamesen im 15. Jahrhundert, haben den Tempeln zugesetzt. Ein weiterer Grund für den Zerfall ist, dass sich die Khmer ab dem 13. Jahrhundert dem Buddhismus zuwandten, weshalb keine neuen Tempel mehr errichtet wurden. Die Anlage diente aber spätestens seit dem 16. Jahrhundert als buddhistisches Heiligtum, an dem zwischen 1546 und 1747 über 40 Inschriften angebracht wurden, die Inhalte des Theravada-Buddhismus vermitteln.

 

Nachdem es, bedingt durch die politische Lage in Kambodscha, auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert kaum möglich war, Restaurierungsarbeiten vorzunehmen, sind inzwischen unterschiedliche Organisationen damit beschäftigt, den weiteren Zerfall von Angkor Wat zu stoppen.

 

 

Die Gebäude wurden aus kunstvoll gestalteten Sandsteinen zusammengesetzt. Die zahlreichen Kanäle der Anlage dienten den Arbeitern auch dazu, die riesigen Steinbrocken mit Flößen zu transportieren. Für den Bau wurden die Blöcke mit besonderen Schleifanlagen so bearbeitet, dass sie ohne erkennbare Zwischenräume aufeinandergesetzt werden konnten.

 

Das komplette Areal misst inklusive des Wassergrabens in West-Ost-Richtung knapp 1,5 km und in Nord-Süd-Richtung knapp 1,3 km. Der Wassergraben ist zwischen 170 und 190 Meter breit und umschließt das innere Areal. Er stellt nach der gängigen Interpretation den Ur-Ozean dar, womit er sich zusammen mit den zahlreichen Bauten der Tempelanlage in das Bild eines symbolischen Universums einordnet. Im Zentrum steht ein markanter Tempel mit fünf nach Lotusblüten geformten Türmen (Prasat). Der größte Turm ist 65 m hoch.

 

Viele der Tempelwände sind mit steinernen Figuren dekoriert, die Tänzerinnen - so genannte Apsaras - darstellen. Jede Figur hat eigene, besondere Merkmale, so dass sie sich untereinander nicht gleichen.

 

Angkor Wat fungiert als herausragendes nationales Symbol, das repräsentativ für die Khmerkultur und das heutige kambodschanische Volk steht. Es findet sich daher als Abbildung in vielfältigen staatlichen Zusammenhängen, auf der Nationalflagge, den Geldscheinen etc. Selbst in der Zeit des Regimes der Roten Khmer war eine goldene Silhouette des Tempels Teil der kambodschanischen Flagge.


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Thaigarten


Frueher, vor 14 Jahren war hier ein schoener europaeischer Garten, doch nun ist alles Wildniss geworden seit er in thail. Hand ist. Auch der Vorgarten war eine Augenweide im Dorf, leider ist auch er verschwunden.


Amanzing Thailand  


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Monsunzeit in Thailand


Die Monsunzeit in den Tropen ist sehr tueckisch. Dort wo vorher alles staubtrocken war, kann sich binnen vierundzwanzig Stunden das Bild total veraendern. Es koennen so viel Wassermassen ploetzlich kommen und die Landschaft in einen reissenden Fluss verwandeln

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Orchideen im Garten


Orchideen im Garten, das war schon immer mein Traum, nun habe ich mir diesen Traum erfuellt. 

es ist herrlich, wenn man verfolgen kann wie die Natur reagiert, wenn man sie auch pflegt. Die kakteen bluehen mehrmals im Jahr und bringen so jedem Garten freund die Ueberraschung



unsere neue Heimat

Wir schreiben das Jahr 2006


unser Neubeginn !!

Nach dem in unserem Haus mitten im Dorf erst unser treuer Hund vergiftet wurde und danach eingebrochen wurde, da haben wir uns gesagt, hier ist nicht der richtige Platz für uns.


Wir suchten uns ein Grundstück außerhalb des Dorfes, wo wir und unsere Hunde ungestört leben konnten.



hier soll unser neues Heim entstehen, hier haben wir genügend Platz und es stört und niemand. Die erste Arbeit war, das Grundstück bon Müll und Unrat zu befreien, damit man einen Überblick bekam.


hier wo der Tümpel war, sollte ein größerer Gartenteich entstehen


hier sind die Baggerarbeiten im vollen Gang


Das Becken sieht nun gar nicht schlecht aus, nun können wir uns dem Hausbauprojekt zu wenden


Das Grundstück wurde nun planiert, nun konnten wir das Schnurgerüst erstellen.


die Fundamentgraben wurden ausgeschachtet, 40 cm breit und 50 cm tief. 


danach wurden die Armierungskörbe gebunden und eingelegt.


bevor der Fertigbeton kommen konnte wurde erst die Grundsteinlegung mit buddh. Ritual gefeiert



die Fundamente wurden gegossen und einen Tag später konnten wir die Einschalung der Bodenplatte mauern.


Die Baustahlmatte ist ausgelegt, die Bodenplatte kann gegossen werden


im hinteren Teil wird die Toilette mut Dusche angeordnet, auf der rechten Seite ein Abstellraum mit Treppe zum Erdgeschoss.


es ist soweit, die Bodenplatte ist gegossen, die Maurerarbeiten können fortgesetzt werden


es geht zügig voran





Das Untergeschoss ist bereits aufgebaut, es kann die Zwischendecke verlegt und gegossen werden


Auch die Garage wird im gleichen Atemzug erstellt, die Vorbereitung für die Paneellager wurde schon abgeschlossen


diese seltene Schleiereule habe ich vor dem Kochtopf gerettet, ein Arbeiter hatte sie abgeschossen und wollte sie als Beilage zum Reis essen. Ich pflegte sie gesund und schenkte ihr die Freiheit wieder.


die Südseite kann nun angefüllt werden, damit die Beschickung leichter von statten geht.



zusätzlicher Baustahl wird für die Zwischendecke gebunden.


der Fertigbeton wird angeliefert für die UG- Decke




und weiter geht es mit dem Mauern



im Untergeschoss ist es schon bewohnbar



die Leichtbau- Zwischendecke wurde eingezogen


das erste Saufgelage wurde bereits abgehalten




es kann mit den Putzarbeiten begonnen werden


für die Terrasse fehlen noch die Betonpaneelen




es wird Neujahr gefeiert, das Untergeschoss ist schon eingerichtet


wie in Thailand üblich wird auf dem Boden gegessen


anscheinend schmeckt es allen





Tukda hat zu Neujahr ein Fahrrad bekommen


dies wird nun präsentiert




bleibt nur zu hoffen, dass es sehr lange hält, was in Thailand nicht sicher ist !!



Das Dach wurde mittlerweile eingedeckt




nun wird mit den Putzarbeiten begonnen


die Paneelen für den Balkon müssen noch geliefert werden




die erste Fete wird abgehalten



Nachdem das neue Haus bewohnbar war, kam die Gartenarbeit. Dies war sehr harte Knochenarbeit, da ich die Erde erst einmal rekultivieren musste. Die Thais meinten immer nur, die Arbeit ist umsonst, hier wächst nichts mehr.















wir haben uns ein kleines Paradies geschaffen, hier fuehlen wir uns wohl.
hier haben wir Platz zum entspannen, unsere Hunde haben genug Auslauf, der Garten gibt uns zu essen, was wollen wir mehr?

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